Arbeitsweise und Grundhaltungen

Wenn nur ungewöhnliche Prozesse zur Lösung führen, warum nicht?


Praxisnähe und Authenzität

Dogmatismus und an engen Modellen orientiertes Denken sind mir fremd. Beides ist nicht zeitgemäß und in der Regel nicht lange erfolgreich. Eine gewisse Kontinuität und Konsequenz im Entscheiden und Handeln dagegen schon.

Im Vordergrund stehen für mich immer der Mensch und die Organisation, die einen Zustand als Problem beschreiben.

Orientierung am Potential

Zu einem bestimmten Zeitpunkt X hat jeder Mensch im Rahmen seiner Lebenssituation nur ein bestimmtes Potential Y, sein eigenes Verhalten in einem gewünschten, positiven, vielleicht empfehlenswerten  Sinne zu verändern. Man wird weder durch ein 3-tägiges Training  ein völlig anderer Mensch, noch in einer Woche klug und weise.

Aber das vorhandene Potential zum Trainingszeitpunkt und die individuelle Bereitschaft, Neues zu Erfahren, zu Lernen und später zu verändern, versuche ich zu fördern und zu realisieren helfen.

Erfahrungslernen schlägt Theorie

Selbst tun ist besser als Hören, Lesen oder nur zuschauen. Wer tut und selbst erfährt, lernt besser. Sonst bestände die Welt nur aus Lernvideos mit Titeln wie: „In 360 Minuten zum Vorstandsvorsitzenden...VHS, 29,90 Euro“

Training heißt für mich hauptsächlich trainieren, ausprobieren, üben, Inhalte bearbeiten.

Erfahrungslernen statt nur zu hören. Am Prozess orientierte (Selbst-) Reflexion betont die eigene Verantwortlichkeit, zeigt Entwicklungsfelder und Ressourcen gleichermaßen auf. Theoretische Modelle und Konzepte stellen das eigene Handeln in den Kontext und dienen nachrangig zur kognitiven Eingliederung des Gelernten in ein schlüssiges Gesamtkonzept.

Kundenreferenz

„Herr Müller hat in hohem Maße mit wertvollen Ideen zu pragmatischen Lösungen beigetragen.“

Lufthansa Cargo AG